Das Internet ist schon lange nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Es ist ein Gebrauchsgegenstand geworden, der einem das Leben auf vielerlei Hinsicht vereinfacht und auch versüßt. Doch wird das Netz und seine Möglichkeiten auch hierbei immer noch mit Skepsis betrachtet, gerade, wenn es um das Bezahlen von Dienstleistungen und anderer Ware geht.

Online Bankgeschäfte oder die diversen Bezahlmethoden, die im Netz zur Verfügung stehen, lassen viele Menschen immer noch zögern. Viele verzichten sogar ganz auf diese bequeme Art, Zahlungen zu tätigen. In den Zeiten von Hackern und anderen Netz-Betrügern ist dies kein Wunder. Das Tochterunternehmen von eBay namens Paypal hat sich (seit 1998) zur Aufgabe gemacht, einen der mittlerweile sichersten und komfortabelsten Zahlungswege im Internet anzubieten, der sich heute nahezu flächendeckend im Netz etabliert hat. So gibt es kaum noch einen Anbieter von Waren im Internet zu finden, der Paypal nicht als Zahlungsmethode anbietet.

Wie funktioniert Paypal

Das System dahinter ist im Grunde ganz simpel und kurz erklärt: Ware gegen Geld, Geld gegen Ware. Das bedeutet, erst bei Geldeingang oder auch Wareneingang, wird der Betrag bei Paypal freigeschaltet und bei dem anderen gutgeschrieben. Bei Missverständnissen bleibt so der Geldbetrag liegen und wird bis zu einer Klärung des Sachverhaltes nicht freigegeben bzw. weitergeleitet. Die Welt der Online-Casinos hat längst erkannt, dass viele Internet-User auf Paypal tiefes Vertrauen setzen und so bieten immer mehr Casino-Betreiber eben diese Zahlungsmethode an. Hierbei werden sogar oftmals besondere Belohnungen bzw. Boni dem ambitioniertem Spieler gutgeschrieben, sobald er sich registriert hat und mit Paypal sein Guthaben beim jeweiligen Anbieter auflädt. So bieten viele Casino-Betreiber einen zusätzlichen Einzahlungsbonus von 10% – 15% an. Im 888 Casino gibt es z.B. 30 € extra auf eine Einzahlung mit Paypal, hier geht es zum Angebot

Online Casinos mit Paypal Vorteile

Ein weiterer Vorteil Online Casinos mit PayPal zu nutzen und zu bezahlen ist, dass der Spieler praktisch sofort nach der Überweisung auf sein Spielerkonto loslegen kann. Die Auszahlungs-Zeiten bei einer Gewinnausschüttung schwanken jedoch und hängen von der Bearbeitungszeit der jeweiligen Casinos ab. Hier kann es schon mal vorkommen, dass 2-3 Tage verstreichen bis der Gewinn auf dem eigenen Paypal-Konto gutgeschrieben ist. Mittlerweile gibt es sogar Online-Casinos, die sich überwiegend nur mit Paypal spielen lassen, da die Betreiber von der Sicherheit des E-Wallets (elektronisches Portemonnaie) überzeugt sind. Anbei führen wir hier eine Liste auf, die Online Casinos mit PayPal betreiben bzw. anbieten.

Glücks- und Strategiespiele erfreuen sich nicht nur in Online-Casinos großer Popularität. Immer wieder finden sich Familien und Freunde zusammen, um einen gemütlichen Abend mit Nervenkitzel und jeder Menge Spaß zu füllen. Auf dem Plan stehen Gesellschaftsspiele wie Monopoly oder Risiko, gern auch Poker oder Rommé. Speziell die Kartenspiele sind oftmals ohne große Vorkenntnisse in wenigen Momenten verstanden, so dass einem abendfüllenden Programm nichts im Weg steht. Auch an Umsetzungen im Internet mangelt es keineswegs, da nicht zuletzt Online-Casinos immer interessierter daran sind, ihr Portfolio so vielfältig wie möglich zu gestalten, damit für jeden Geschmack das passende Spiel vorhanden ist. Räuber-Rommé zählt zu den neueren Umsetzungen, orientiert sich stark am bekannten Rommikub und vermengt den Spaß- mit einem waschechten Glücksfaktor, der jede einzelne Runde zu einem neuen Vergnügen werden lässt.

Weg mit den Steinen!

Insgesamt gehören 80 Spielsteine und 4 Joker zum Räuber Rommé. Ziel ist es, die Steine auf dem Tisch abzulegen. Der Spieler, dem dies als erstes gelingt, steht automatisch der Sieg der Runde zu. Die Punkte berechnen sich aus den jeweiligen Werten – die vier Farben liegen in zweifacher Ausführung vor und sind von 1 bis 10 beschriftet. Eine Sonderstellung nimmt der Joker ein, der mit 50 Punkten gewertet wird und in üblicher Manier jeden anderen Stein ersetzen kann. Schafft es ein Spieler, schon beim ersten Zug sämtliche Steine loszuwerden, werden den bisher unbeteiligten Gegnern -200 Punkte berechnet, während allen anderen immerhin -100 Punkte „gut geschrieben“ werden.

Glück und Strategie entscheiden

Zu Beginn der Runde erhält jeder Spieler 14 Steine, die nur er selbst einsehen kann. Nacheinander muss er versuchen, seine Steine mit verschiedenen Serien abzulegen, wobei er nach der Eröffnungsrunde beliebig manipulieren kann, also verändern oder ergänzen darf. Wichtig zu beachten: Die anfängliche Serie muss mindestens 20 Punkte abdecken, um überhaupt gewertet zu werden. Wer nichts legen kann, muss einen Strafstein aufnehmen und seinen Zug beenden.

Dass Räuber Rommé auch im World Wide Web viel Spaß verspricht, erklärt sich von selbst. Mit schicken Grafiken fällt die optische Komponente sogar enorm angenehm aus. Die Regeln sind schnell verstanden, die ersten Taktiken und Strategien relativ zügig entwickelt. Am Ende entscheidet jedoch selbstverständlich auch das Glück über Erfolg und Misserfolg!

Der Reiz des Rommé liegt in den spannenden Spielrunden, in welchen es primär darum geht, gezielt Spielpunkte durch ein Auslegen der Karten anzuhäufen. Dabei ist es natürlich wichtig zu wissen, wie das Punktesystem überhaupt aufgebaut ist. Doch was macht die Punktewertung beim Rommé nun eigentlich aus, welche dem Spiel erst zu seinem Reiz verhilft?

Prinzipiell haben alle Karten einen bestimmten Wert. Sobald diese Karten gemeinsam ausgelegt werden, wird die Wertigkeiten der einzelnen Bausteine dieses Kartensatzes einfach addiert. Ein Ass zählt beim normalen und Online Rommé entweder 1 oder 11 Punkte. Der Wert hängt hierbei davon ab, ob das Ass als Ergänzung zur 2 oder zum König eingesetzt wird. Ein Ass zählt demnach immer dann 11 Punkte, wenn sich ein König im ausgelegten Kartenset befindet. Bildkarten, also namentlich der König, die Dame und der Bube, zählen hingegen grundsätzlich 10 Punkte. Die restlichen Zahlenkarten entsprechen letztlich jenem Wert, welcher auch auf diesen steht. Die Zehn ist demnach genauso viel Wert wie eine Bildkarte. Wichtig sind nun aber auch noch die Joker. Diesen wird prinzipiell ein Wert von 20 zugerechnet. Sobald ein Joker allerdings eingesetzt wird, nimmt er den Wert jener Karte ein, für welche er stellvertretend eintritt. Joker können nämlich variabel für alle Karten eingesetzt werden, wodurch sich aber nicht nur die Einsatzmöglichkeiten stark vergrößern, sondern auch dessen Punktewert schwankt.

Karten zählen bei der deutschen Variante des Rommé aber nicht nur als Pluspunkte, sondern können auch als Minuspunkte zählen. Dies ist dann der Fall, wenn ein Spieler ausgeht und weitere Spieler noch Karten auf der Hand halten. In der Regel werden dann genau die gleichen Minuspunkte angerechnet, welche als Pluspunkte im Falle des Auslegens anfallen würden. Eine Sieben auf der Hand nach Spielende zählt demnach ebenso 7 Minuspunkte. Für besonders viele Negativpunkte sorgen neben den Bildkarten allerdings Asse und Joker. Ein Ass zählt nach dem Ende einer Runde stets 11 Negativpunkte, wobei der Joker sogar mit 20 Zählern den eigenen Punktewert schadet. Hieraus leitet sich auch der Spieltipp ab, diese Karten dann notfalls offen auf den Talon abzulegen, sobald die Runde bald vorüber sein könnte bzw. ein Spieler auszugehen droht.

Letztlich spielt der Punktewert aber auch noch beim ersten Auslegen eine wichtige Rolle. So muss der erste Kartensatz die 40 Punktemarke übersteigen. Selbst eine eigentlich hochwertige Bube, Dame, König Reihe genügt demnach nicht, um den ersten Kartensatz zu legen. Stattdessen benötigt man hier noch eine Ass oder Zehn, um die 40-Punkte Anfangsmarke zu erreichen.

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