Rommé ist ein Kartenspiel, bei welchem es auch stark auf taktisch-strategische Elemente ankommt. Dabei ist es egal, ob man sich gerade in virtuellen Welten beim Online Rommé oder im echten Casino mit anderen Mitspielern misst. Jene Spieler, welche es besser verstehen eigene Karten überlegt auszuspielen und die Gegner zu lesen, haben stets die besseren Chancen. Doch welche Rommé Strategie Tipps sollte man nun beachten, um spätestens auf langfristiger Basis mehr Erfolg bei diesem Kartenspiel zu haben?

Zunächst einmal sollte man versuchen, die Spielaktionen des gesamten Spiels genau zu beobachten und die wichtigsten Informationen zu speichern. Hierzu zählt beispielsweise, welche Karten die Mitspieler aufnehmen. Merkt man sich nämlich beispielsweise ungefähr die aufgenommenen Kartenwerte eines Gegenspielers über fünf Spielrunden, dann kennt man bereits fast die Hälfte seines Kartendecks. Dies wiederum ermöglicht einem das eigene Spiel anzupassen und unter anderem keine Karten auszulegen, welche diesem wahrscheinlich zu Punkten verhelfen könnten. Dass diese Taktik nur bei kleinen Runden mit wenigen Mitspielern wirklich perfekt klappt liegt auf der Hand. Jedoch kann man auch bei Runden mit vier bis sechs Mitspielern versuchen, gewisse Grundmuster zu erkennen. Legt beispielsweise ein Gegenspieler wiederholt eine Farbe ab, dann kann davon ausgegangen werden, dass er keine weiteren Karten in dieser Farbe hat. Diese Prognosen greifen aber wiederum natürlich nur solange, wie davon ausgegangen werden kann, dass die Gegenspieler nicht bluffen bzw. differenzierte Verhaltensweisen an den Tag legen, nur um andere Mitspieler zu täuschen. Insbesondere beim Online Rommé um Geld mit anderen menschlichen Mitspielern kann man deshalb davon ausgehen, dass sich viele Experten unter den Gegenspielern befinden, deren Verhalten nur schwer vorhersagbar ist.

Das Vorhersagen des Verhaltens der Gegenspieler ist der zweite wichtige Baustein für eine gelungene und angepasste Strategie. So sollte ein guter Rommé Spieler das gesamte Spielverhalten seiner Mitspieler aufmerksam verfolgen. So kann man später die Gegenspieler besser einschätzen und so die Wahrscheinlichkeiten für deren weitere Aktionen und Karten besser voraussagen. Die Mitspieler können dann in vorgefertigte Kategorien eingeordnet werden, welche beispielsweise den Sicherheitsspieler und Offensivspieler umfassen. Letztlich führen diese Einschätzungen dann dazu, dass man vermehrt in der Lage ist nur Karten auszuspielen, die dem Gegenüber nicht von Nutzen sind und auch besser einschätzen kann, wann ein Spieler ausgehen könnte.

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